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Umfrage von KPMG und Ost-Ausschuss

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Am 5. Februar legte der Ost-Ausschuss die Ergebnisse einer Umfrage zum „German CEEBusiness Outlook 2025“ vor,

INvestment

Am 5. Februar legte der Ost-Ausschuss die Ergebnisse einer Umfrage zum „German CEEBusiness Outlook 2025“ vor, die gemeinsam mit der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) zwischen dem 20. November und dem 31. Dezember 2024 durchgeführt wurde. 

 

Die Umfrage analysiert die Geschäftserwartungen deutscher Unternehmen in Mittel- und Osteuropa. 133 Unternehmen mit Osteuropa-Geschäft haben sich daran beteiligt. Demnach rechnen deutsche Unternehmen, die in Mittel- und Osteuropa tätig sind, mit einer zunehmenden Bedeutung der Region als Markt und Investitionsstandort. Mehr als jedes zweite befragte Unternehmen (55 %) erwartet bis 2030 eine wachsende wirtschaftliche Relevanz der Region. Mehr als die Hälfte der Befragten plant bis 2030 neue Investitionen in Mittel- und Osteuropa. 

 

Polen, die größte Volkswirtschaft der Region ist das bevorzugte Investitionsziel der befragten deutschen Unternehmen. Rumänien steht an zweiter Stelle, gefolgt von der Ukraine, Ungarn und Tschechien. Polen, Rumänien und die Ukraine sind kurz- und mittelfristig die drei wichtigsten Zielländer für deutsche Investoren. Polen, die größte Volkswirtschaft Mittel- und Osteuropas, ist das bevorzugte Ziel der befragten deutschen Unternehmen mit Investitionsabsichten. Fast jedes Zweite von ihnen (48 %) hat im östlichen Nachbarland bereits investiert. 3 * Für die Zwecke dieser Studie bezieht sich Mittel- und Osteuropa auf die folgenden Länder: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Tschechische Republik, Estland, Georgien, Ungarn, Kosovo, Lettland, Litauen, Moldawien, Montenegro, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Ukraine 45 % planen dort in den kommenden zwölf Monaten weitere Investitionen; 51 % auch innerhalb der kommenden fünf Jahre. Die wichtigsten Gründe für Investitionen in Polen sind die Nähe zu Deutschland (25 %) und die unkomplizierten Geschäftsmöglichkeiten (18 %). Kurzfristig planen 45 % der Befragten Investitionen in Rumänien; binnen der nächsten fünf Jahre sind es 43%.

https://ost-ausschuss.de/de/mittel-und-osteuropa-gewinnt-wirtschaftlich-weiter-bedeutung

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