Umwelt

Abfall- und Entsorgungsfragen in Rumänien bergen ein hohes Konfliktpotenzial zwischen politischen Entscheidungsträgern und Unternehmen, die ihre Recyclingquoten nicht einhalten können und deswegen sehr hohe Geldstrafen zahlen müssen. Als EU Mitglied gelten auch in Rumänien alle rechtlichen Vorgaben und Ziele im Bereich Umwelt. Die Europäischen Richtlinien (2008/98/CE) wurden in das rumänische Recht umgesetzt.

Aktuelle Projekte

Geschäftsanbahnung für deutsche Anbieter und Dienstleister im Bereich Abfallwirtschaft/Recycling

  • Exportinitiative Umwelttechnologien
  • Details
  • Zielgruppe

Exportinitiative Umwelttechnologien

Die 2016 ins Leben gerufene "Exportinitiative Umweltschutz" (kurz EXI) des Bundesumweltministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)  zielt mit ihren Projekten darauf ab, die Anwendung deutscher Umweltschutztechnologien zu verbreiten und damit in anderen Ländern einen konkreten Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung, Klimaanpassung und zu besseren Lebensbedingungen zu leisten. Die umweltpolitische Relevanz nachhaltiger Technologien soll dabei gleichzeitig der Umwelt nutzen, helfen, die notwendigen Rahmenbedingungen aufzubauen und durch den Transfer von deutschem Knowhow, Produkten und Dienstleistungen im GreenTech-Bereich zu höheren Umweltstandards beitragen.

Details

Vom 19. bis zum 23. November 2023 führt die Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer (AHK Rumänien) in Zusammenarbeit mit Goduni International eine Geschäftsanbahnungsreise für deutsche Anbieter und Dienstleister aus der Branche Abfallwirtschaft/ Recycling (Fokus auf Lösungen für das Garantie-RücknahmeSystem) nach Rumänien durch. Der Fokus liegt auf dem Garantie-Rücknahme-System, das eine bedeutende Rolle bei der Erreichung der festgelegten Sammel- und Recyclingziele spielen kann. Außerdem wird auf eine Beschleunigung des Ausbaus und der Modernisierung von Abfallwirtschaftssystemen abgezielt, damit die geltenden Richtlinien eingehalten werden und die Kreislaufwirtschaft entwickelt wird.

Das Projekt ist Bestandteil des Markterschließungsprogramms für KMU und unterliegt den De-MinimisRegelungen. Der Eigenanteil der Unternehmen für die Teilnahme am Projekt beträgt in Abhängigkeit der Größe des Unternehmens zwischen 500 und 1.000 EUR (netto). Eine Anmeldung kann bis spätestens zum 11. August 2023 erfolgen.

Zielgruppe

Zur Zielgruppe gehören insbesondere Unternehmen, die Produkte und Lösungen anbieten für:

  • Sammlung, Transport und Transfer von Siedlungsabfällen
  • Sortierstationen
  • Abfallbehandlungsanlagen
  • Mechanisch-Biologische Abfallbehandlungs- und Verwertungsanlagen
  • Recyclingtechnologien.

Die Geschäftsanbahnung bietet KMUs aus den genannten Bereichen, neben einer intensiven Vorbereitung und Sondierung von Geschäftsmöglichkeiten, eine gezielte Unterstützung beim Auf- und Ausbau von Geschäftsaktivitäten vor Ort. Die Geschäftsreise beinhaltet Projektbesuche und strategische Treffen in Bukarest, Buzău und Brăila/Galați, sowie eine Präsentationsveranstaltung, bei der sich die Teilnehmenden einem ausgewählten Fachpublikum vorstellen können. Im Fokus der Reise stehen individuell organisierte Geschäftsgespräche, die die Grundlage für Kooperationen und zukünftige Auftragsakquisitionen schaffen sollen.

Vergangene Projekte

German Green Technologies – das Verzeichnis deutscher Unternehmen

  • Exportinitiative Umwelttechnologien
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  • Ziele

Exportinitiative Umwelttechnologien

Umwelttechnologien und Umweltinnovationen werden künftig immer stärker zum Treiber für Wohlstand. Die 2016 ins Leben gerufene "Exportinitiative Umwelttechnologien" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) zielt darauf ab, Umwelttechnologien zu verbreiten und damit in anderen Ländern einen konkreten Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung und zu besseren Lebensbedingungen zu leisten. Die umweltpolitische Relevanz nachhaltiger Technologien soll dabei gleichzeitig den Export deutscher Umwelterfahrungen und Umwelttechnologien erleichtern.

Umwelttechnologien, Klimaschutztechnologien und Effizienztechnologien eröffnen für deutsche Unternehmen große Chancen, sich auf internationaler Ebene zu etablieren und weltweit Absatzmärkte zu erschließen.

Details

Das Verzeichnis - German Green Technologies ist Teil des Projektes "Abfallwirtschaft und Recycling in Rumänien II - Lösungsorientierter Technologietransfer", welches im Rahmen der Exportinitiative "Umwelttechnologien" des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz und nukleare Sicherheit durchgeführt wurde. Das erwähnte Projekt ergänzt das Projekt "Abfallwirtschaft und Recycling in Rumänien I", in dem AHK Rumänien zwischen September 2018 und August 2019 drei regionale Workshops und eine Konferenz in Bukarest organisierte.   

Innerhalb des Projekts "Abfallwirtschaft und Recycling in Rumänien II - Lösungsorientierter Technologietransfer, hat AHK Rumänien auf lokaler Ebene eine Analyse des Technologiebedarfs im Abfallwirtschaftsbereich durchgeführt. Ein Fragebogen wurde an Entscheidungsträger auf regionaler Ebene gesendet und zwar der Kreisräte, der regionalen Entwicklungsagenturen und der Kreisumweltbehörden. Die Ergebnisse aus dem ganzen Land wurden in einer Studie zusammengefasst.

Diese Studie ist in deutscher Sprache verfügbar.

Die Informationen wurden auch in einer Informationsbroschüre zusammengestellt, die Sie von hier herunterladen können.

Ziele

Die Ergebnisse der Analyse wurden im November 2020 potenziellen deutschen Technologieanbietern vorgestellt, um ihnen den Einstieg in den rumänischen Markt durch die Bereitstellung relevanter Informationen zu erleichtern. Die teilnehmenden deutschen Unternehmen hatten die Möglichkeit, durch die Aufnahme in das neue Verzeichnis, das für Unternehmen im Bereich Recycling und Abfallwirtschaft vorgesehen ist, mehr Sichtbarkeit auf dem rumänischen Markt zu erzielen.

AHK Rumänien wünscht sich durch dieses Verzeichnis den raschen Austausch von Know-how und Technologien zwischen Vertretern rumänischer und deutscher Unternehmen zu erleichtern.

Das Verzeichnis kann hier abgerufen werden.

Umfrage zum Technologiebedarf auf lokaler Ebene im Bereich der Abfallwirtschaft in Rumänien

  • Exportinitiative Umwelttechnologien
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  • Ziele

Exportinitiative Umwelttechnologien

Umwelttechnologien und Umweltinnovationen werden künftig immer stärker zum Treiber für Wohlstand. Die 2016 ins Leben gerufene Exportinitiative Umwelttechnologien des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUB) zielt darauf ab, Umwelttechnologien zu verbreiten und damit in anderen Ländern einen konkreten Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung und zu besseren Lebensbedingungen zu leisten. Die umweltpolitische Relevanz nachhaltiger Technologien soll dabei gleichzeitig den Export deutscher Umwelterfahrungen und Umwelttechnologien erleichtern.

Umwelttechnologien, Klimaschutztechnologien und Effizienztechnologien eröffnen für deutsche Unternehmen große Chancen, sich auf internationaler Ebene zu etablieren und weltweit Absatzmärkte zu erschließen.

Details

AHK Rumänien führte mit Unterstützung und Förderung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) zwischen Januar und März 2020 eine umfassende Marktstudie im Bereich Abfallwirtschaft durch. Ziel ist es, eine Analyse des lokalen technologischen Bedarfs in Rumänien zu erfassen.

Die Studie ist Teil eines rumänisch-deutschen Kooperationsprojektes und wird von der Exportinitiative "Umwelttechnologien" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit in Deutschland gefördert. Das Projekt richtet sich vor allem an die lokalen Behörden in Rumänien und soll anschließend die bilateralen Geschäftsbeziehungen im Bereich der Umweltinfrastruktur intensivieren.

Diese nationale Studie basiert auf einem effizienten Werkzeug, nämlich dem Fragebogen, dessen Antworten anonymisiert werden.

Ziele

Die Initiative ist eine Fortsetzung des Projektes, das wir in den vergangenen Jahren durch den regionalen  Workshops in Iaşi, Cluj, Timişoara und Bukarest zum Thema Abfallwirtschaft in Rumänien durchgeführt haben. Ziel des Fragebogens ist konkrete Bedarfe für State-Of-The-Art Technologien und Anlagen in Rumänien zu erfassen, um mit Hilfe von dem Teilnehmer zur Verfügung gestellten Daten deutsche Unternehmen für Investitionen und Partnerschaften in Rumänien zu überzeugen.

Mittels dieses Projekts verfolgt AHK Rumänien, sich als ständiger Ansprechpartner für die rumänischen öffentlichen Entscheidungsträger und privaten Akteure zu etablieren, und die schon bestehende Plattform im Rahmen der AHK Umweltgruppe und econet romania weiterzuentwickeln.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier

Virtuelle Informationsreise nach Bayern zum Thema Recycling- & Waste Management Technologien, 07-08 September 2020

  • BMWi - Exportinitiative Umwelttechnologien
  • Opportunität und Vorteile
  • Kosten & Anmeldung

BMWi - Exportinitiative Umwelttechnologien

Die 2015 gestartete Exportinitiative Umwelttechnologien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zielt darauf ab, Unternehmen aus den Bereichen nachhaltige Wasserwirtschaft, Kreislaufwirtschaft, Luftreinhaltung bzw. Lärm und nachhaltige Mobilität bei der internationalen Positionierung zu unterstützen.  

Als Teil des Markterschließungsprogramms (MEP) für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bietet diese Initiative Informationsveranstaltungen in Deutschland zu den betreffenden Auslandsmärkten, Geschäftsanbahnungsreisen in interessante Zielmärkte sowie Informationsreisen ausländischer Entscheider nach Deutschland an.

Opportunität und Vorteile

Die virtuelle Informationsreise rumänischer Vertreter widerspiegelt ein weiterer Schritt in Richtung verstärktem Austausch, Kooperation und Wachstum für beide Länder. 

Die Delegation umfasst die Teilnahme an einer virtuellen Informationsveranstaltung und den Besuch von Referenzprojekten in Bayern wo Sie begleitet werden und deutsche Fachleute aus diesem Bereich treffen können.

Der European Green Deal ist eine wichtige Gelegenheit, den Klimaschutz mit der Wirtschaft in Einklang zu bringen. In diesem Kontext organisiert AHK Rumänien wieder eine Informationsreise.  

Dies richtet sich an Unternehmen im Bereich Abfallwirtschaft, Vertretungen lokaler und zentraler Behörden sowie an diesem Thema interessierte Unternehmen.

Schwerpunkte: Getrenntsammlung, Recycling- sowie Verwertungs- und Behandlungsanlagen 

Kosten & Anmeldung

Die Planung der Reise ist unsere Aufgabe, die wir gerne übernehmen. Gleichzeitig bieten wir spezialisierte Begleitung und Beratung der Delegation während des gesamten Reise an. Als teilnehmendes Unternehmen tragen Sie keine Kosten. Sie müssen sich aber im Voraus bei uns anmelden, da die Teilnehmerzahl beschränkt ist . 

Das Delegationsprogramm finden Sie hier und das Anmeldeformular in Kürze hier. 

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) durch sein externes Markterschließungsprogramm für KMU finanziell unterstützt. Weitere Details finden Sie unter www.ixpos.de/markterschliessung.

Für mehre Informationen  oder Anmeldung kontaktieren Sie uns bitte.

Ilinca Pandele 

Tel.: +40212079117 

E-mail: pandele.ilinca(at)ahkrumaenien.ro 

Abfallwirtschaft und Recycling in Rumänien

  • Exportinitiative Umwelttechnologien
  • Ziele
  • Events

Exportinitiative Umwelttechnologien

Umwelttechnologien und Umweltinnovationen werden künftig immer stärker zum Treiber für Wohlstand. Die 2016 ins Leben gerufene "Exportinitiative Umwelttechnologien" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUB) zielt darauf ab, Umwelttechnologien zu verbreiten und damit in anderen Ländern einen konkreten Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung und zu besseren Lebensbedingungen zu leisten. Die umweltpolitische Relevanz nachhaltiger Technologien soll dabei gleichzeitig den Export deutscher Umwelterfahrungen und Umwelttechnologien erleichtern.

Umwelttechnologien, Klimaschutztechnologien und Effizienztechnologien eröffnen für deutsche Unternehmen große Chancen, sich auf internationaler Ebene zu etablieren und weltweit Absatzmärkte zu erschließen.

Ziele

Mit der Durchführung dieses Projekts verfolgen wir, durch spezifische Informationen, Beratung und die Vermittlung von Kontakten den Wandel Rumäniens in Richtung einer funktionsfähigen Kreislaufwirtschaft, unter Einbindung von deutschem Know-How, Technologien und Dienstleistungen zu unterstützen. Durch deutsche Hilfestellung zur Förderung der nachhaltigen Abfallwirtschaft soll das Umweltbewusstsein in Rumänien unter Unternehmen und in der Zivilgesellschaft gestärkt werden. Gleichzeitig ermöglicht dieses Projekt deutschen Unternehmen, den Einstieg bzw. die Entwicklung des Exportgeschäfts.

Das Projekt richtet sich an lokale Behörden in Rumänien, die für die Einführung von integrierten Abfallwirtschaftssystemen zuständig sind, aber auch an rumänische und deutsche Unternehmen, die an der Entwicklung von bilateralen Umweltinfrastrukturprojekten interessiert sind und den Erfahrungsaustausch zwischen deutschen und rumänischen Spezialisten suchen.

Events

Im Rahmen des Projektes organisierte die AHK Rumänien zwischen September 2018 und August 2019 drei regionale Workshops und eine Fachkonferenz in Bukarest. Die drei Workshops fanden in Iasi, Cluj und Timisoara statt.

Die Abschlusskonferenz fand am 27. Juni Hotel Intercontinental statt. Die Veranstaltung zeigte das Ergebnis all dessen auf, was in den regionalen Workshops besprochen und debattiert wurde. Deutsche und rumänische Fachleute haben den Teilnehmern einen Überblick über die Bewirtschaftung von Abfällen aus Deutschland und Rumänien verschafft und im Anschluss wurden interaktiv Aspekte bezüglich Abfallmanagement und Implementierung der integrierten Abfallmanagementsysteme in Rumänien debattiert. Es wurden ebenfalls tragfähige Lösungen in der Runde besprochen.

 


AHK Rumäniens Aufforderung zum Recycling

  • Recycle mit!
  • Teilnahmebedingungen

Recycle mit!

Sind Sie Mitglied der AHK Rumänien und haben Büros bzw. Standort(e) in Rumänien?

Jetzt können Sie aktiv zum Umweltschutz beitragen, indem Sie Ihr Unternehmen ins Projekt „Recycle mit!“ involvieren. Diese Initiative wurde durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern, Asociaţia Environ und Asociaţia Sistemul Naţional de Reciclare a Bateriilor (SNRB), aus der Taufe gehoben.

Jetzt können Sie aktiv zum Umweltschutz beitragen indem Sie Ihr Unternehmen ins Projekt „Recycle mit!“ involvieren, entwickelt in Zusammenarbeit mit unseren Partnern: Asociaţia Environ und Asociaţia Sistemul Naţional de Reciclare a Bateriilor (SNRB).

Teilnahmebedingungen

Wir laden die Unternehmen ein, an dem Projekt „Recycle mit!” teilzunehmen.

Die Teilnahmebedingungen (Rumänisch) finden Sie hier.

Das Registrierungsformular (Rumänisch) finden Sie hier.

Weitere Marktinformationen

Herausforderungen

Attraktiv sind auch die Finanzierungsquellen, die der öffentlichen Hand für den Abbau der nicht EU-konformen Deponien und zur Steigerung des Vorbereitungsgrades für die Verwertung von Abfällen in Rumänien in der gegenwertigen EU-Förderperiode (2014-2020) zur Verfügung stehen: 2,89 Md. EUR im Rahmen des Förderprogramms Große Infrastruktur Prioritätsachse 3.1. Derzeit sieht sich Rumänien mit vielen Vertragsverletzungsverfahren in Umweltfragen konfrontiert, die meisten davon im Zusammenhang mit der Abfallwirtschaft.

Die größten Herausforderungen der rumänischen Abfallwirtschaft stellen folgende Faktoren dar:

  • Etwa 80% der gesamten Bevölkerung hat Zugang zu kommunalen Abfallsammeldienstleistungen;
  • Die Umsetzung und Zielrichtung, was die Recyclingquoten für Pappe, Glas, Kunststoffe und Metalle betrifft, ist mangelhaft: die Quote liegt unter 13%;
  • Nur etwa 25% der gesamten Bevölkerung trennt Verpackungsabfälle in den Haushalten;
  • Es bestehen große Defizite hinsichtlich Umweltbewusstseins, Daten und Informationen bei der Zivilgesellschaft und somit auch ein geringes Interesse, sich am Abfalltrennsystem zu beteiligen;
  • Etwa 25% der Abfälle werden wiederverwertet; der Rest (75%) wird auf Deponien gelagert und unsachgemäß entsorgt; der informelle Sektor spielt hier eine wichtige Rolle (Sammlung von 30-35% des wiederverwertbaren Materials);
  • Die Koordination und Abstimmung unter Stakeholdern – also Unternehmen, Abfallsammler, Unternehmen des dualen Systems, Recycler, Behörden, politischen Entscheidungsträgern – ist schwach ausgeprägt; die Umsetzung der Gesetzgebung ist kompliziert; viele Unternehmen klagen über ein intransparentes System;
  • Ende 2015 wurden verpflichtende Rücknahmeziele (für Verpackungen) für Hersteller festgeschrieben, was zur sogenannten Verpackungskrise in Rumänien geführt hat.